angst bei hunden
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Angst bei Hunden – Definition und Ursachen
Angst bei Hunden und Unsicherheit sind ein häufiges Problem und meist ein Teufelskreis. Es spielt dabei keine Rolle wie dieses Problem entstanden ist. Mal durch schlechte Haltung mal frühes trennen von der Mutter oder schlechte Erfahrung in der Prägungsphase. Auch negative Erlebnisse allgemein oder einfach die Vererbung können Ängste bei Hunden auslösen.
Angst bei Hunden – wie erkennt man sie
Die Angst bei Hunden ist nicht schwer zu erkennen. Sie zeigt sich durch zittern und hecheln, einklemmen der Rute oder auch gähnen. Verstecken oder auch wegrennen sind eindeutige Verhaltensweisen für Angst. Manche Hunde beißen dann auch wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen. Häufig kommt es auch zu chronischem Durchfall durch die ständige Unruhe an der die Hunde leiden.
Angst bei Hunden – welche Folgen könnten entstehen
Hunde leiden unter ihrer eigenen Unsicherheit und Angst sodass auch chronische Erkrankungen entstehen können. Durch ihre ständige Angst können Magen und oder Darmgeschwüre entstehen und eine Schwächung des Immunsystems. Wie schon erwähnt sind auch häufig chronische Durchfälle auf Ängste zurück zuführen. Ein ängstlicher Hund ist immer unruhig und belastet damit nicht nur sich selbst sondern auch seinen Mensch.
Es muss geholfen werden – was hilft
Hier gilt es gezielt den Parasympathikus zu unterstützen der sogenannte Ruhenerv beeinflusst funktionell die Organe.
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Quelle: Martina Hemm Januar 2018