zecken bei hunden

Zecken bei Hunden – Die Lyme-Borreliose bei Hunden

ist eine ernstzunehmende und schwerwiegende Erkrankung und wird durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht. Es ist von entscheidender Bedeutung sich über diese Krankheit im Klaren zu sein und das Wohlergehen unserer geliebten Vierbeiner im Auge zu haben.

Die Infektion entsteht durch den Biss einer infizierten Zecke

die das Bakterium auf den Hund überträgt. Die Symptome können vielfältig sein und reichen von Gelenkentzündungen und Lahmheit bis hin zu schwereren neurologischen und kardiovaskulären Problemen.
Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist entscheidend für einen milden Krankheitsverlauf und die Gesundheit deines Hundes zu schützen. 

Borreliose beim Hund – Behandlung

Im Vordergrund steht immer die Vorbeugung gegen Zecken und ein starkes Immunsystem. Wir empfehlen hierzu unsere Leberkräuter für Hunde. Bei chronischen Verlauf tendiert auch die Schulmedizin mittlerweile zur Naturheilkunde. Je früher eine Therapie eingeleitet wird desto besser ist die Prognose zur vollständigen Heilung.

Medikamentöse Therapie: Das Ziel der medizinischen Versorgung ist es ,die Vermehrungsrate des Parasiten einzudämmen und im besten Fall zu stoppen mithilfe spezieller Medikamente.
Unterstützende Maßnahmen: Um dem Körper Zeit zu geben gegen den Parasiten anzukommen benötigt er Unterstützung durch Flüssigkeitsgabe und Immunstärkende Mittel wie Borreliosekräuter für Hunde Ritterrüstung

Zecken bei Hunden – Babesiose durch Zeckenbiss 

Was ist Babesiose

Babesiose ist eine Infektionskrankheit die durch den Parasiten Babesia canis verursacht wird und vor allem Hunde betrifft. Die Krankheit wird von Zecken auf den Hund übertragen und kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen.

Ursachen Babesiose

Der Hauptübertragungsweg für die Babesiose bei Hunden sind infizierte Zeckenstiche. Diese können sowohl in ländlichen als auch städtischen Gebieten auftreten.
Übertragung durch Blut: Eine weitere Möglichkeit der Übertragung besteht wenn ein infizierter Hund sein Blut an einen anderen weitergibt – beispielsweise während einer Transfusion oder wenn sich zwei Hunde beißen.
Epidemiologische Faktoren: Es gibt bestimmte Risikofaktoren wie Alter des Tieres oder Aufenthaltsort (z.B. Urlaub im Ausland), die das Auftreten von Babesiose begünstigen können.

Symptome Babesiose beim Hund

Wenn Du eines oder mehrere dieser Symptome bei deinem Hund feststellst solltest du sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Chancen auf eine vollständige Genesung zu erhöhen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.
Fieber: Ein plötzlicher Anstieg der Körpertemperatur kann auf eine Babesiose-Infektion hindeuten. Achten Sie auf erhöhte Temperaturwerte und allgemeine Unruhe bei Ihrem Hund.
Müdigkeit und Schwäche: Hunde, die von Babesien befallen sind, können an Kraftlosigkeit und verminderter Energie leiden. Sie sind möglicherweise weniger aktiv als gewöhnlich und zeigen Anzeichen von Erschöpfung.
Appetitlosigkeit: Eine verringerte Nahrungsaufnahme und Gewichtsverlust können ebenfalls auf eine Babesiose-Infektion hindeuten. Achte darauf ob dein Hund weniger frisst oder an Gewicht verliert.
Blasse Schleimhäute: Die Schleimhäute und das Zahnfleisch deines Hundes können blasser als normal erscheinen. Dies kann ein Zeichen für Anämie sein die durch den Befall der roten Blutkörperchen durch Babesien verursacht wird.
Gelbsucht: In einigen Fällen kann eine Babesiose-Infektion zu Gelbsucht führen. Die Haut und das Weiße der Augen sowie die Schleimhäute sind dann gelblich verfärbt. Dies ist auf einen Anstieg des Bilirubins im Blut durch die Zerstörung der roten Blutkörperchen zurückzuführen, 
Dunkler Urin: Durch den Abbau der roten Blutkörperchen und die Ausscheidung von Hämoglobin können Hunde einen dunkelbraunen oder roten Urin haben, 
Atemnot: In schweren Fällen kann eine Babesiose-Infektion zu Atemproblemen und Kurzatmigkeit führen.
Vergrößerte Lymphknoten: Da das Immunsystem versucht die Parasiten zu bekämpfen können Schwellungen und Vergrößerungen der Lymphknoten auftreten. 

Diagnose

Zu Beginn zeigen viele Tiere keine Symptome. Später treten jedoch typischerweise Fieberanfälle und Appetitlosigkeit sowie Schwächegefühl auf. 
Laboruntersuchungen & Bildgebungstechniken helfen dabei festzustellen ob es sich tatsächlich um eine Erkrankung handelt und um welche Art es sich handelt.

Behandlung Babesiose

Auch hier ist wie bei der Borreliose am besten immer die Vorbeugung mit einem starken Immunsystem. Wir empfehlen hierzu unsere Leberkräuter für Hunde.
Medikamentöse Therapie: Das Ziel der medizinischen Versorgung ist es ,die Vermehrungsrate des Parasiten einzudämmen und besten Falls zu stoppen mithilfe spezieller Medikamente.
Unterstützende Maßnahmen: Um dem Körper Zeit zu geben gegen den Parasiten anzukommen benötigt er Unterstützung durch Flüssigkeitsgabe und Immunstärkende Mittel wie Borreliosekräuter für Hunde Ritterrüstung
Vorbeugend sollte man darauf achten seinen Vierbeiner regelmäßig nach Spaziergängen abzugreifen und auszukämmen damit eventuelle Stiche sofort bemerkt werden können.

Prognose

Je früher sie diagnostiziert wurde desto besser stehen die Chancen das dein Hund wieder vollständig gesund wird. Bei einem fortgeschrittenem Stadium sinkt diese Chance deutlich . Allgemeine Gesundheit des Hundes sowie dessen Immunsystem spielen ebenfalls eine große Rolle.

Zecken bei Hunden – Was kann ich tun

Der Trend geht mittlerweile immer mehr zur Naturheilkunde die mit einer Vielfalt an Pflanzen deinem Hund Hilfe bringen kann.

Das Cistrosenkraut starker natürlicher Helfer gegen Zecken und Flöhe

Den Überlieferungen zu Folge ist die Cistrose äußerst wirksam gegen Zecken. Heutzutage belegen dies sogar Studien. 

Mehr Info: Zeckenschutz Hund

Die wertvollen Inhaltsstoffe der Cistrose entfalten sich in der Blutbahn des Hundes und dünsten über die Haut, mit abschreckender Wirkung für Zecken und Flöhe. Bei uns bekommst Du die Cistrose gemahlen als Einzelkraut oder in Symbiose mit weiteren kraftvollen Wirkstoffen

Zeckenkräuter für Hunde stärken den Hautschutz und die Abwehr gegen Zecken und Flöhe