Fellwechsel bei pferden

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Fellwechsel bei Pferden – Erhöhter Nährstoffbedarf 

Der Fellwechsel ist ein natürlicher Prozess, bei dem das Pferd sein Winterfell gegen ein leichteres Sommerfell austauscht oder umgekehrt. Dieser Prozess ermöglicht es dem Pferd, sich an veränderte klimatische Bedingungen anzupassen.
Der Zeitpunkt des Fellwechsels kann je nach Rasse, individueller genetischer Veranlagung und Umgebung variieren. Im Allgemeinen beginnt der Fellwechsel im Frühling, wenn die Tage länger und wärmer werden, und im Herbst, wenn die Tage kürzer und kühler werden.
Während des Fellwechsels können Pferde vermehrt Haare verlieren, wodurch das Fell stumpf und struppig aussehen kann. Der Prozess kann einige Wochen dauern, wobei alte Haare ausfallen und neue Haare wachsen. Bei einigen Pferden kann der Fellwechsel intensiver sein als bei anderen, und es kann vorkommen, dass das Pferd vorübergehend einen “Muldenhaarschnitt” hat, bei dem sich kahle Stellen oder längere Haarbüschel bilden.
Es ist wichtig, das Pferd während des Fellwechsels regelmäßig zu bürsten, um abgestorbene Haare zu entfernen und den Prozess zu erleichtern. Eine sanfte Bürste oder ein Striegel können verwendet werden, um lose Haare zu entfernen und die Durchblutung der Haut zu fördern. Eine regelmäßige Reinigung der Bürsten ist ebenfalls ratsam, um überschüssiges Fell zu entfernen und die Verbreitung von Bakterien oder Infektionen zu verhindern.
Eine gesunde Ernährung und gute Fellpflege spielen eine wichtige Rolle beim Fellwechsel. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen kann das Wachstum eines gesunden Winter- oder Sommerfells fördern. Ergänzungen wie Leber Kräuter für Pferde Sonnenaufgang können dein Pferd im Fellwechsel vor Erkrankungen schützen. 
Im Frühjahr und Herbst ist es soweit der Fellwechsel beim Pferd läuft auf Hochtouren.

Der Fellwechsel bei Pferden im Frühjahr

ist ein schleichender Prozess und für den Organismus des Pferdes nicht leicht wegzustecken. Wir bemerken es erst wenn wir den Striegel voller Haare haben, aber bis dahin musste der Stoffwechsel des Pferdes Hochleistung vollbringen. Besonders belastend ist dies für ältere Pferde und Sportpferde sowie für Ekzemer und Jungpferde. Chronisch kranke und Nährstoff unterversorgte Pferde sind davon betroffen. Pferde die über einen längeren Zeitraum Medikamente benötigten sind im Fellwechsel hoch belastet. Da der Stoffwechsel der Pferde für den Fellwechsel enorme Prozesse in Gang setzen muss werden die Organe und der normal benötigte Stoffwechsel unterversorgt. Das heißt es kann zu Mangelerscheinungen und Erkrankungen kommen wie zum Beispiel die Mauke beim Pferd oder Allergie und sogar Gelenkerkrankungen treten auf. Atemwegsinfektionen und sogar Hufrehe treten aufgrund der Schwächung vermehrt im Fellwechsel auf.

Der Fellwechsel bei Pferden im Herbst

ist genauso anstrengend und entsteht plötzlich unbemerkt. Durch die häufigen Temperaturschwankungen von sehr warmen Tagen zu kalten Nächten entsteht ein erhöhter Energie und Nährstoffbedarf für die schnelle Bildung des Winterfells. Wenn das Pferd durch Unterversorgung des benötigten Nährstoffbedarfs nicht in der Lage ist das Winterfell zügig zu bilden kann es zu Störungen des Immunsystems kommen. Typisch sind hier Atemwegsinfektionen sowie Kotwasser und Mauke.

Fellwechsel bei Pferden – Welche Kräuter helfen

Natürliche Öle für Pferde sind jetzt extrem wichtig

Das Pferd nimmt bei der natürlichen Nahrungsaufnahme auf den Weiden mit dem Gras und den Kräuter wichtige Öle auf. Die essentiell und für viele Stoffwechselvorgänge verantwortlich sind. Leider ist das Gras und Kräuterangebot auf unseren Wiesen eher spärlich, deshalb ist es umso wichtiger die wertvollen Kräuteröle zu zufüttern. Ein Mangel kann den Fellwechsel verzögern und die Hautstruktur sowie die Hufelastizität negativ beeinflussen.

Erhöhter Nährstoffbedarf und Mineralien erforderlich

Zu den erhöhten Nährstoffen die Dein Pferd jetzt benötigt gehört das Spurenelement Zink das an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist. Vor allem ist es zuständig für die Haut und die Fellentwicklung. Kupfer und Mangan sowie Selen und Magnesium unterstützen die Blutbildung und die Neubildung des Fells. Aminosäuren sind gut für die Knochen und die Gelenke und vor allem für die Muskulatur.

Gute bedarfsgerechte Fütterung wie Heu & Stroh

Extrem wichtig für das Pferd ist es das ganze Jahr über für qualitativ hochwertiges Grundfutter ( Heu, Stroh, Hafer ) zu sorgen und zu füttern. Auf keinen Fall Silage. Achtet darauf das dein Grundfutter nicht belastet ist wie mit Sporen von Giftpflanzen oder Schimmel das kann in naher Zukunft zu Atemwegsproblemen sowie Allergie und Leberschäden führen.

Impfungen sowie Wurmkuren und Medikamente belasten in hohem Maße den Stoffwechsel und die großen Entgiftungsorgane (Leber, Niere, Darm ). Die Impfungen und Wurmkuren sollten nicht gerade im Fellwechsel durchgeführt werden das erspart eventuell die eine oder andere Problematik. Du kannst auch eine Kot Probe einschicken und auf Würmer untersuchen lassen, so kannst du sicher sein ob eine Wurmkur überhaupt nötigt ist.

Fütterungsempfehlung im Fellwechsel

Wichtig ist es das Immunsystem und die Haut zu stärken. Unsere sorgfältig konzipierten Leberkräuter Sonnenaufgang stärken die körpereigene Leberfunktion und das Verdauungssystem mit seinen besonderen Bedürfnissen. Besonders die Mariendistel für Pferde gilt hierbei als wertvolle Leberpflanze, da sie als einzige Pflanze zur Regeneration und sogar zur Neubildung von Leberzellen eingesetzt wird. Auch die Schafgarbe ist interessant, weil sie sich günstig auf das Lebergewebe und die Leberfunktion auswirkt und zusätzlich den Darm stärkt. Unsere ausbalancierte Wirkstoffkombination in unseren Leberkräutern Sonnenaufgang mit maximalem Synergieeffekt hat sich zur Stärkung des Immunsystems sehr bewährt. Zusätzlich empfehlen wir die Versorgung von Mineralien zur Vorbeugung und bei einer Pilz Erkrankung sowie während des Fellwechsels.

Quelle: Martina Hemm 03.01.2018

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