morbus cushing bei hunden
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hochaktive Kräuter für eine stabile Hormonfunktion
Cushing bei Hunden – Was ist das
Das Cushing Syndrom (Hyperadenokortizismus) ist eine häufige Erkrankung des Hundes bei dem der normale Hormonhaushalt gestört ist. Hier kommt es zu einer Überfunktion der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und dadurch wird die Nebennierenrinde stimuliert dauerhaft vermehrt Cortisol auszuschütten.
Cushing bei Hunden – Ursachen
Morbus Cushing wird durch endogene oder exogene Ursachen ausgelöst. Endogen heißt die Nebennierenrinde des Hundes schüttet zu viel Cortisol aus, ausgelöst durch die Stimulierung von ACTH (Adenocorticotropes Hormon) das von der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) kommt. Exogen heißt wenn die Gabe von Cortisol erforderlich ist bzw statt gefunden hat.
Cushing bei Hunden – was macht es
Durch die erhöhte Cortisol Ausschüttung steigt der Appetit und es kann ein Hängebauch entstehen. Auch häufiges Hecheln und Haarausfall so wie schlechte Wundheilung sind oft Symptome. Im späteren Verlauf kann eine Osteoporose oder auch Diabetes Mellitus hinzu kommen.
Das Cushing Syndrom erhöht den Blutzuckerspiegel und unterdrückt das Immunsystem. Die Krankheit kann sich schleichend oder über Jahre entwickeln. Sie ist gekennzeichnet durch die sogenannte Stammfettsucht also die Umverteilung der Fetteinlagerung im Körper. Man spricht von einem dicken Körperstamm (Fetteinlagerung) und dünne Extremitäten ( durch Muskelschwund).
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Quelle: Martina Hemm Januar 2018