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Haut und Fell bei Hunden

Definition

Die Haut ist auch beim Hund das größte Organ und besteht wie beim Menschen aus mehreren Schichten, nur etwas dicker und unempfindlicher. Sie ist aber deswegen nicht vor Verletzungen und Erkrankungen gefeit. Die Haut mit Ihren Talg und Schweißdrüsen regelt die Entgiftung und den Wärmeaustausch so wie den Schutz der Haut.

Der Säureschutzmantel der Haut ist wie ein Schutzschirm für unsere Hunde und nimmt eine wichtige Stellung ein. 

Haut und Fell bei Hunden – Ursachen für Schäden 

Am häufigsten ist eine unzureichende oder fehlerhafte Fütterung der Hunde die sich an der Haut und am Fell bemerkbar macht. Eine Futtermittelallergie ist weit verbreitet aber relativ einfach zu beheben.
Eine Unterversorgung mit Nährstoffen so wie auch ein Aufnahme von Zusatzstoffen machen sich auch über die Haut bemerkbar.
Des weiteren spielen Medikamente und Wurmkuren so wie auch Impfungen eine große Rolle. Diese so wie auch Zusatzstoffe können den Darm und die Leber schädigen und somit auch das Immunsystem. Ein geschwächtes Immunsystem schwächt auch die Hautbarriere und diese steht somit den Erkrankungen ungeschützt gegenüber.
Auch eine ungenügende Fellpflege bringt Probleme der Haut mich sich. Verfilzungen oder nicht ausgekämmte Unterwolle schädigen die Haut.
 

Wie zeigt sich eine Erkrankung der Haut bei Hunden

Verletzungen oder Insektenstiche sind schnell sichtbar und meistens harmlos.
Eine Erkrankung des Hundes aber entsteht schleichend und zeigt sich über die Haut als Schuppen oder Ekzem und stumpfes Fell. 
 

Bei Erkrankung der Haut nur gezielt die Haut zu behandeln ist nur dann sinnvoll, wenn die Ursache der Erkrankung ausschließlich die Haut betrifft. Wie oben erwähnt bei Verletzungen oder Insektenstiche. Oft fließen aber weitere Faktoren in die Diagnose mit ein, so kann sich eine Allergie zuerst durch Juckreiz (Histaminausschüttung) zeigen. Im weiteren Verlauf auch über offene Stellen und Pusteln. Über die Haut äußern sich auch diverse Krankheiten, darunter Stoffwechselstörungen und Hormonstörungen. Auch Lebererkrankungen bei Hunden kann man sehr oft über die Haut erkennen. Diese zeigt sich ebenfalls durch Juckreiz und Ekzem so wie stumpfes störrisches Fell. Ein nicht intaktes Immunsystem zeigen sich unter anderem über die Haut durch leichten Befall von Parasiten.

Der Hot Spot bei Hunden

zeigt sich oft und wird meiner Erfahrung nach häufig durch Medikamente und Wurmkuren ausgelöst. Da diese die Leber massiv schädigen und die Entgiftungsfunktion nicht mehr gewährleistet ist. 
Aber keine Angst liebe Hundebesitzer es gibt einiges was man dagegen tun kann.

Wie kann ich meinem Hund helfen

Zum einen ist es wichtig ein naturreines Hundefutter mit viel Fleisch und wenig Getreide ohne Zusatzstoffe und Zucker zu füttern. Zum anderen ist eine gute Fellpflege unumgänglich um die Luftzirkulation im Unterfell zu gewährleisten.
Genügend Auslauf und im Dreck spielen wirkt auch positiv auf die Haut. Außerdem sollte man auf Flohhalsbänder unbedingt verzichten wenn möglich auch auf Spot on gegen Flöhe und Zecken. Es gibt natürliche Kräutermixturen die hervorragend helfen und leicht anzuwenden sind. Zweimal im Jahr eine Leberkur schützt und stärkt die Leber in ihrer Funktion.
 
 

Unsere Kräutermixtur Hautkräuter für Hunde Wunderschön“ stärkt die natürliche Hautbarriere und fördert somit ein gesundes Fell.

Unsere Darmkräuter für Hunde Sonnenaufgang unterstützen die Stoffwechselfunktion der Leber und stärken die Darmflora zudem unterstützen sie die Neubildung der Darmbakterien und sind somit immer eine gute Wahl.

Quelle: Martina Hemm Januar 2018

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