Arthrose bei pferden

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Arthrose bei pferden - was hilft

Arthritis als Vorgeschichte

Arthrose bei Pferden – Überblick Gelenk

Das Gelenk eines Pferdes, besonders das Fesselgelenk, ist ein komplexes System, das eine wesentliche Funktion für die Beweglichkeit und Kraftübertragung vom Muskel auf den Huf übernimmt. Ein Gelenk wird generell durch den Zusammenschluss von zwei oder mehr Knochen gebildet, die durch verschiedene Strukturen wie Knorpel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel verbunden und stabilisiert sind. Ich werde den Aufbau am Beispiel des Fesselgelenks bei Pferden erklären:

Aufbau des Fesselgelenks beim Pferd:

  • Knochen: Das Fesselgelenk wird vom Fesselbein, dem Röhrbein und dem Kronbein gebildet. Diese Knochen stehen in gelenkiger Verbindung zueinander.
  • Gelenkknorpel: Überzieht die Enden der Knochen im Gelenk und dient als Puffer, um die Reibung zwischen den Knochen zu minimieren und die Last gleichmäßig zu verteilen.
  • Gelenkkapsel: Eine Membran, die das gesamte Gelenk umhüllt und einen abgeschlossenen Raum, die so genannte Gelenkhöhle, bildet, in der sich die Gelenkflüssigkeit befindet.
  • Gelenkflüssigkeit (Synovia): Diese Flüssigkeit versorgt den Knorpel mit Nährstoffen und schmiert das Gelenk, um eine reibungsarme Bewegung zu ermöglichen.
  • Ligamente (Bänder): Diese bestehen aus starkem Bindegewebe und dienen der Stabilisierung des Gelenks. Beim Fesselgelenk sind vor allem das Fesselträgerband und die Seitenbänder wichtig.
  • Sehnen: Die Beugesehnen laufen hinter dem Fesselgelenk entlang und sind für die Beugung des Gelenks verantwortlich, während die Strecksehne die Streckung des Gelenks ermöglicht.

Funktion:

Das Fesselgelenk ist aufgrund seiner Lage und Funktion besonders stark beansprucht. Es wirkt als eine Art Stoßdämpfer und ermöglicht es dem Pferd, die beim Galoppieren oder Springen auftretenden Kräfte zu absorbieren und zu kontrollieren. Die korrekte Funktion des Gelenks ist entscheidend für die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden eines Pferdes.

Erkrankungen und Verletzungen:

Das Fesselgelenk kann verschiedenen Erkrankungen und Verletzungen ausgesetzt sein, darunter Arthritis/Arthrose, Entzündungen des Gelenks, Sehnenverletzungen und Schäden am Gelenkknorpel. Solche Probleme können zu Schmerzen, Steifigkeit und einer verminderten Leistungsfähigkeit führen.

Um die Gesundheit des Pferdes und seiner Gelenke zu gewährleisten, ist eine angemessene Pflege und Management unerlässlich, einschließlich:

  • Regelmäßige Bewegung: Gleichmäßige, nicht zu anstrengende Bewegung fördert die Durchblutung und hält die Gelenke geschmeidig. Deshalb sind tägliches Ausführen und angemessenes Training wichtig, um die Gelenke zu stärken und ihre Funktion zu erhalten.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine Ernährung, die alle notwendigen Nährstoffe bereitstellt, einschließlich solcher, die für die Gelenkgesundheit wie Glucosamin und Chondroitinsulfat förderlich sind, kann dazu beitragen, Gelenkprobleme zu vermeiden.
  • Gewichtsmanagement: Übergewicht belastet die Gelenke zusätzlich und kann deren Abnutzung begünstigen. Es ist wichtig, das Gewicht des Pferdes zu kontrollieren, um die Gelenke nicht unnötig zu strapazieren.
  • Regelmäßige Hufpflege: Korrektes Ausschneiden und gegebenenfalls Beschlagen der Hufe ist essenziell, um Fehlstellungen der Gliedmaßen zu vermeiden und die Gelenke zu schützen.
  • Pausen und Erholung: Nach intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen benötigen die Gelenke Zeit zur Erholung. Ausreichende Pausen zwischen den Trainingseinheiten helfen, Überlastungsschäden vorzubeugen.
  • Frühzeitige Erkennung von Problemen: Bei Anzeichen von Lahmheit oder anderen Unregelmäßigkeiten in der Bewegung sollte umgehend ein Tierarzt hinzugezogen werden, um mögliche Gelenkprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
  • Präventive Maßnahmen: Dazu zählen Impfungen und Wurmkuren, die helfen, Erkrankungen vorzubeugen, welche indirekt die Gelenkgesundheit beeinträchtigen könnten.

Durch ein umfassendes Management und sorgfältige Überwachung kann dazu beigetragen werden, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Pferdegelenke über die Lebensspanne des Tieres hinweg zu erhalten. Bei kommerziellen Reitsportpferden und leistungsorientierten Zuchttieren kann sich die Investition in regelmäßige Fütterung von Gelenk Nährstoffen auszahlen, um die Gelenkfunktion und die allgemeine Beweglichkeit der Pferde zu optimieren.

 Arthritis (Gelenkentzündung) bei Pferden

Arthritis ist eine Entzündung eines oder mehrerer Gelenke und eine häufige Erkrankung bei Pferden. Sie kann sich durch Schmerzen, Schwellung, Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Gelenks manifestieren. Arthritis bei Pferden kann verschiedene Ursachen haben und führt oft zu einer langfristigen Beeinträchtigung der Mobilität und Lebensqualität des Tieres. Die wichtigsten Aspekte von Arthritis bei Pferden umfassen:

Ursachen:

  • Degenerative Gelenkerkrankungen (DJD) oder Osteoarthritis: Häufigste Form der Arthritis bei Pferden. Sie ist durch den Abbau von Gelenkknorpel, die Bildung von Knochenspornen und Veränderungen in der Synovialflüssigkeit gekennzeichnet.
  • Trauma: Ein direkter Schlag auf das Gelenk oder wiederholte Überlastung kann zu Entzündungen und später zu Arthritis führen.
  • Infektiöse Arthritis (septische Arthritis): Kann durch eine Infektion innerhalb des Gelenks entstehen, z.B. durch Wunden, die mit Bakterien in Kontakt kommen.
  • Autoimmunerkrankungen: Manchmal greift das Immunsystem des Pferdes fälschlicherweise die eigenen Gelenkgewebe an.
  • Stoffwechselerkrankungen: Krankheiten wie die Hufrehe können zu Veränderungen in den Gelenken führen.

Symptome:

  • Lahmheit oder Gangunregelmäßigkeiten
  • Schwellung oder Hitze im Bereich des Gelenks
  • Verringerte Beweglichkeit
  • Schmerzreaktion bei Berührung oder Bewegung
  • Steifheit, insbesondere nach Ruhephasen

Diagnose:

Die Diagnose von Arthritis umfasst in der Regel eine gründliche Anamnese, körperliche und Bewegungsuntersuchung durch einen Tierarzt sowie weitere diagnostische Maßnahmen wie:

  • Röntgenaufnahmen: Zum Aufdecken von Veränderungen im Knochen oder im Gelenk.
  • Ultraschalluntersuchungen: Können Weichgewebschäden und Flüssigkeitsansammlungen zeigen.
  • MRT (Magnetresonanztomografie): Bietet detaillierte Bilder von Weichgewebe und Knochen.
  • Arthroskopie: Ein minimal-invasives Verfahren, das Einblicke in das Innere des Gelenks ermöglicht.
  • Gelenkspunktion: Bei der Flüssigkeit aus dem Gelenk kann auf Entzündungsparameter und Infektionen untersucht werden.

Behandlung:

Die Behandlung von Arthritis zielt darauf ab, Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und den Fortschritt der Erkrankung zu verlangsamen. Dafür können folgende Maßnahmen erforderlich sein:

  • Nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAIDs): Diese Medikamente wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd. Beispiele sind Phenylbutazon (Bute) oder Flunixin. Sie werden oft zur sofortigen Linderung eingesetzt.
  • Intraartikuläre Injektionen: In das Gelenk können Medikamente wie Hyaluronsäure, Kortikosteroide oder Polysulfatierte Glykosaminoglykane (PSGAGs) injiziert werden, um die Gelenkfunktion zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren.
  • Futterzusätze und Nahrungsergänzungsmittel: Präparate mit Glucosamin, Chondroitin Arthrose Kräuter für Pferde Laufspaß und Omega-3-Fettsäuren Leinöl für Pferde naturrein  kaltgepresst können helfen, die Gesundheit des Gelenkknorpels zu unterstützen.
  • Physiotherapie: Regelmäßige physiotherapeutische Übungen und Behandlungen, einschließlich Hydrotherapie, Akupunktur oder Massagen, können die Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern.
  • Bewegung: Eine kontrollierte, moderierte Bewegungsform kann dabei helfen, die Gelenke geschmeidig zu halten und die Muskeln zu stärken, ohne dabei die Gelenke zu überlasten.
  • Gewichtsmanagement: Übergewicht belastet die Gelenke zusätzlich. Daher ist es wichtig, das Gewicht des Pferdes zu kontrollieren.
  • Pferdespezifische Orthopädische Hilfsmittel: Individuell angepasste Hufschuhe oder orthopädisches Beschlagen können helfen, die Gelenke zu entlasten.
  • Chirurgische Verfahren: In schweren Fällen, insbesondere wenn die konservativen Methoden keinen Erfolg bringen, können auch operative Eingriffe in Betracht gezogen werden, wie z.B. die Arthroskopie zur Entfernung von entzündetem Gewebe oder die Arthrodese, also die chirurgische Versteifung des Gelenks.

Vorbeugung:

Die besten Maßnahmen zur Vorbeugung von Arthritis sind ein gutes Management und die regelmäßige Überwachung der Pferdegesundheit. Dazu gehören:

  • Frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Verletzungen und Überlastungsschäden.
  • Bereitstellung einer ausgewogenen Ernährung.
  • Sicherstellung einer regelmäßigen Hufpflege.
  • Vermeidung von Übergewicht.
  • Anpassung der Trainingsintensität an den Gesundheitszustand und das Alter des Pferdes.

Arthritis ist zwar eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist, aber mit einem entsprechenden Management und sorgfältiger Betreuung können viele Pferde auch mit Arthritis ein relativ komfortables und funktionales Leben führen.

Arthrose bei Pferden

Arthrose, auch als degenerative Gelenkerkrankung (DJD) bekannt, ist eine häufige und fortschreitende Erkrankung der Gelenke bei Pferden. Sie tritt auf, wenn der schützende Knorpel, der die Enden der Knochen in den Gelenken auskleidet, sich abnutzt oder beschädigt wird. Dies führt zu Reibung zwischen den Knochen, was Schmerzen, Schwellungen und eine einschränkte Beweglichkeit des Gelenks verursacht.

Ursachen:

Arthrose kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden oder durch diese verschlimmert werden, darunter:

  • Alter: Ältere Pferde sind anfälliger für Arthrose aufgrund des natürlichen Verschleißes der Gelenke im Laufe der Zeit.
  • Überlastung: Übermäßige oder unangemessene Belastung, wie sie beispielsweise durch intensives Training oder im Wettkampfsport vorkommen kann.
  • Verletzungen: Gelenkverletzungen können zu Arthrose führen, da beschädigter Knorpel dazu neigt, sich nicht vollständig zu regenerieren.
  • Gelenkfehlstellungen: Abnormalitäten in der Gelenkstruktur oder -ausrichtung können zu ungleichmäßiger Belastung und erhöhtem Verschleiß führen.
  • Genetische Prädisposition: Manche Rassen oder Individuen haben eine höhere Anfälligkeit für die Entwicklung von Arthrose.
  • Entzündliche Gelenkerkrankungen: Zustände wie die rheumatoide Arthritis können den Knorpel direkt schädigen und zu Arthrose führen.

Symptome:

Die Symptome von Arthrose bei Pferden können variieren, schließen jedoch typischerweise ein:

  • Lahmheit oder Veränderungen im Gangbild: Oft ist dies das erste Anzeichen von Arthrose.
  • Schwellung: Flüssigkeitsansammlungen im Gelenk können zu einer sichtbaren Schwellung führen.
  • Steifheit: Besonders nach Ruheperioden kann das Pferd Schwierigkeiten haben, in Bewegung zu kommen.
  • Bewegungseinschränkung: Das Gelenk kann nicht mehr vollständig oder schmerzfrei bewegt werden.
  • Schmerzreaktion: Die Berührung oder der Druck auf das betroffene Gelenk kann eine Schmerzreaktion auslösen.

Diagnose:

Zur Diagnose der Arthrose können Tierärzte folgende Untersuchungen nutzen:

  • Klinische Untersuchung: Beurteilung der Symptome, Lahmheitsgrad und Gelenkmobilität.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgenaufnahmen sind Standard und zeigen Veränderungen wie Gelenkspaltverschmälerung, Knochensporne und andere strukturelle Veränderungen, während fortgeschrittenere Techniken wie Ultraschall, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) detaillierte Einblicke in den Zustand von Knorpeln, Gelenkkapseln und angrenzenden Strukturen bieten können.
  • Beurteilung der Gelenkflüssigkeit: Eine Analyse der Synovialflüssigkeit kann helfen, den Entzündungsgrad im Gelenk zu bestimmen und andere Gelenkerkrankungen auszuschließen.

Behandlung:

Die Behandlung von Arthrose beim Pferd mit unseren Arthrosekräuter Laufspaß zielt auf Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und Verlangsamung des Krankheitsfortschritts ab. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind:

  • Medikamente: NSAIDs (nicht-steroidale Antiphlogistika) werden zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt. Es gilt dabei, die Nebenwirkungen und die Langzeitverwendung genau zu überwachen, um Magen-Darm-Probleme oder Nierenschäden zu vermeiden.
  • Nahrungsergänzungen: Glucosamin und Chondroitin können unterstützend wirken und möglicherweise helfen, den Knorpel zu schützen.
  • Intraartikuläre Therapien: Kortikosteroide, Hyaluronsäure und andere anti-entzündliche Medikamente können direkt in das betroffene Gelenk injiziert werden, um Schmerzen und Inflammation zu reduzieren.
  • Gewichtsmanagement: Ein gesundes Gewicht ist entscheidend, um die Gelenke nicht unnötig zu belasten.
  • Bewegungsmanagement: Es ist wichtig, ein angemessenes Bewegungsregime zu finden, das die Gelenke nicht überlastet, aber weiterhin Beweglichkeit fördert und die Muskulatur stärkt.
  • Physikalische Therapien: Kälte- und Wärmeanwendungen, Hydrotherapie, Akupunktur und Chiropraktik können zusätzliche Linderung bieten.
  • Chirurgische Ansätze: In fortgeschrittenen Fällen oder wenn andere Behandlungen nicht ausreichend helfen, können auch operative Maßnahmen in Erwägung gezogen werden.

Management und Vorbeugung:

Um Arthrose beim Pferd zu managen und ihrer Entstehung vorzubeugen, sind kontinuierliche Bewegung und korrektes Training essentiell. Dies beinhaltet:

  • Regelmäßige und angemessene Bewegung: Hilft dabei, die Muskeln zu stärken und die Gelenke beweglich zu halten.
  • Anpassung der Arbeitsbelastung: Die Vermeidung von zu intensivem oder unregelmäßigem Training kann helfen.
  • Pflege und Wartung der Hufe: Regelmäßiges Ausschneiden und Beschlagen der Hufe trägt zum Erhalt einer korrekten Gliedmaßenstellung und -funktion bei und reduziert somit das Risiko von unnötigen Belastungen auf den Gelenken.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichenden Mengen an essenziellen Nährstoffen ist für die Gesunderhaltung der Gelenke wichtig.
  • Gelenkschutz: Die Verwendung von Bandagen oder Gamaschen beim Training kann helfen, die Gelenke zu schützen.
  • Früherkennung und Behandlung von Verletzungen: Schnelle und angemessene Behandlung von Verletzungen kann das Risiko einer sekundären Arthrose verringern.

Arthrose bei Pferden – Die Arthrotische Veränderung bei Pferden ist mittlerweile keine unheilbare Erkrankung mehr.

Gesichert ist, die Knorpel und die Knochen des Pferdes können sich aufgrund des ständigen Zell Abbau und Aufbau regenerieren.

Der Gelenkknorpel bei Pferden ist sehr stabil und hält enormen Belastungen stand. Er besteht aus Wasser und Zuckereiweiß sowie aus mehreren Schichten kollagenen Fasern. Die Knorpelzellen selbst empfangen ständig Impulse zur Neubildung so wie der Knochen zur Ossifikation. Ist dieser Mechanismus durch Schwäche oder Krankheit oder sogar Fehlimpulse gestört nimmt die Arthrose ihren Lauf.

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Quelle: Martina Hemm 01.01.2018

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