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Magen – Darm – Gesundheit bei Hunden – Alles Wissenswerte

Die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts ist essentiell für das Wohlbefinden unseres Hundes. Hier findet die Aufnahme und Verarbeitung von Nährstoffen und die Ausscheidung von Stoffwechselabfällen statt. Doch dieser komplexe Prozess kann manchmal aus dem Gleichgewicht geraten. 

Verdauungsprozess bei Hunden

Wichtig zu verstehen ist, dass der Verdauungsprozess bei Hunden anders abläuft als bei uns Menschen. Hunde sind Karnivoren mit omnivoren Tendenzen. Das heißt, ihr Verdauungssystem ist in erster Linie auf Fleisch ausgerichtet, kann aber auch pflanzliche Nahrung verarbeiten. Nahrung passiert den Magen und Dünndarm der Hunde wesentlich schneller als beim Menschen, was es Bakterien schwerer macht, sich einzunisten und zu vermehren.

Häufige Magen-Darm-Probleme

Zu den häufigsten Problemen, die im Magen-Darm-Trakt von Hunden auftreten können, gehören unter anderem Durchfall, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung und Magendrehung.

Durchfall und Erbrechen: Diese können auf eine Fülle von Ursachen zurückgeführt werden, von Infektionen über Nahrungsmittelunverträglichkeit bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Kurzfristiger Durchfall oder Erbrechen können oft zu Hause behandelt werden, wenn der Hund ansonsten einen gesunden und vitalen Eindruck macht. Hält das Problem jedoch länger an, sind die Ausscheidungen blutig oder sind andere Symptome wie Abgeschlagenheit oder Fressunlust zu bemerken, sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden.
Blähungen: Auch Blähungen können eine Vielzahl von Ursachen haben. Oft sind sie die Folge von hastigem Fressen und der dabei verschluckten Luft. Aber auch einzelne Futtermittel, Nahrungsumstellungen oder gar ernsthafte Erkrankungen können die Ursache sein.
Verstopfung: Verstopfung bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben, etwa Dehydrierung, Ernährung, mangelnde Bewegung, Stress oder unter Umständen auch ernsthaftere gesundheitliche Probleme. Länger anhaltende Verstopfung sollte immer von einem Tierarzt abgeklärt werden.
Magendrehung: Eine Magendrehung ist ein absoluter Notfall. Dabei verdreht sich der Magen und schnürt sich selbst ab. Betroffene Hunde sind sehr unruhig, hecheln stark, ihr Bauch ist aufgebläht und hart. Wenn du diese Symptome beobachtest, solltest du sofort einen Tierarzt konsultieren.
Pfoten lecken Gras fressen: Sind eindeutige Symptome einer Dysbiose im Darm und einer schwachen Leberfunktion. Ausgelöst von industriellen Futtermittel mit einer Vielzahl schädlicher Zusatzstoffen.

Vorbeugung und Kräuter

Vorbeugung ist der Schlüssel zur Gesundheit des Magen-Darm-Trakts deines Hundes. Hier sind ein paar Tipps:

Fütterung: Füttere deinen Hund mit einer ausgewogenen, auf seine Bedürfnisse abgestimmten hochwertigen Nahrung. Dabei solltest du schnelle Futterwechsel vermeiden, da diese den Magen-Darm-Trakt stark belasten können.
Ausreichend Trinken: Stelle sicher, dass dein Hund jederzeit Zugang zu frischem und sauberem Trinkwasser hat.
Vermeide Fremdfressen: Viele Magen-Darm-Probleme entstehen dadurch, dass Hunde beim Gassigehen nicht fressbares oder verdorbenes fressen. Es ist daher wichtig, beim Spazierengehen ein wachsames Auge auf den Vierbeiner zu haben.
Wurmkuren: Wurmkuren rechtfertigen sich nur bei Wurmbefall. Prophylaktische Wurmkuren schädigen den Darm hochgradig und sollten vermieden werden. Versorge deine Hund zuverlässig zweimal im Jahr mit unseren Wurmkräuter für Hunde Kribbelfrei frei von jeglicher Chemie wie alle unsere Produkte.
Bewegung: Regelmäßige Bewegung hält den Magen-Darm-Trakt in Schwung und beugt Problemen vor.

Magen-Darm-Probleme bei Hunden können oft leicht vermieden werden, indem du auf eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige Kräuterkuren achtest. Bei Symptomen wie Durchfall, Erbrechen, Verstopfung oder anderen Anzeichen, dass mit der Verdauung deines Hundes etwas nicht stimmt, solltest du immer zuerst einen Tierarzt zurate ziehen um einen Notfall auszuschließen. Mit der richtigen Pflege kann dein Freund ein gesundes und glückliches Hundeleben führen!

Mit unseren Darmkräuter zur Magen-Darm-Gesundheit bei Hunden

Hier sind einige Kräuter, die helfen können, Magen-Darm-Probleme zu lindern, enthalten in unserer Mixtur:

Pfefferminze: Pfefferminze ist bekannt für ihre beruhigenden und verdauungsunterstützenden Eigenschaften. Sie kann helfen, Übelkeit und Bauchschmerzen zu lindern und die Verdauung zu fördern.
Kümmel: Kümmel hat entzündungshemmende und krampflösende Eigenschaften. Er hilft, gastrointestinale Entzündungen zu reduzieren und Verdauungsbeschwerden zu lindern. Zudem wird er Erfolgreich bei Blähungen eingesetzt.
Alant: Alant hat starke entzündungshemmende Eigenschaften und fördert den Aufbau der Mikroorganismen im Darm.
Schafgarbe: Schafgarbe unterstützt die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts dank ihrer schleimstoffhaltigen Komponenten, die bei Durchfall beruhigend wirken können.
Löwenzahnwurzel: Die Löwenzahnwurzel ist als natürliches Ergänzungsmittel für Hunde anerkannt und kann zur Unterstützung der Gesundheit des Verdauungssystems verwendet werden. Sie hat eine Reihe von gesundheitsbezogenen Vorteilen und ist reich an Vitaminen und Mineralien. Löwenzahn enthält Bitterstoffe, die eine wichtige Rolle bei der Verdauung spielen. Sie stimulieren die Produktion von Verdauungssäften im Magen, helfen beim Abtransport von Nahrung durch den Darm und fördern die Aufnahme von Nährstoffen.
Darüber hinaus hat Löwenzahn entzündungshemmende Eigenschaften und kann zur Unterstützung bei der Behandlung von Magen Darmentzündungen und anderen entzündungsbedingten Beschwerden verwendet werden. Ein weiterer Vorteil von Löwenzahn ist, dass er als präbiotisch wirkt. Das heißt, er fördert das Wachstum von gesunden Bakterien im Darm, was wiederum zur allgemeinen Darmgesundheit beitragen kann.

Unsere Verdauungsfördernden Darmkräuter Sonnenaufgang sind aus Fachwissen und jahrzehntelanger Erfahrung konzipiert und beinhalten Wirkstoffe von denen dein Hund signifikant profitiert! Du kannst unsere Kräuter bei akuten, chronischen und zur Vorbeugung bei allen Arten von Magen Darmproblemen vertrauensvoll anwenden.

Quelle: Martina Hemm Januar 2018

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