kissing spines beim Pferd
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die spätfolge von verspannungen
Kissing Spines – Ursachen und Definition
Die Diagnose Kissing Spines (küssende Dornfortsätze) versetzt so manchen Pferdebesitzer in Schockstarre und das nicht zu unrecht. Die Pferde weisen massive Rückenprobleme mit starken Schmerzen auf die sich in Unwilligkeit und Sattelzwang bis hin zu bei Druck in die Knie gehen zeigen.
Die Kissing Spines oder auch thorakolumbales interspinales Syndrom entsteht aufgrund immer wiederkehrender Entzündung der Wirbelkörper durch Reibung im Lendenbereich und die dadurch entstehende Verknöcherung und somit aneinander reibende Dornfortsätze mit massiven Schmerzen. Betroffen sind meist die Dornfortsätze vom 10. Brustwirbel bis zum 4. Lendenwirbel.
Kissung Spines – Meine eigene Erfahrungen
Als Tierheilpraktiker und Physiotherapeut/Osteopath ist mir schon lange klar, das eine Muskelverspannung und eine Blockade die Wirbelkörper komprimieren und teilweise stark verdrehen. Entzündungen und Verknöcherung der Dornfortsätze sind vorprogrammiert. Es entstehen Veränderungen im Ansatzbereich von Sehnen und Bändern der Dornfortsätze.
Kissing Spines – Was kann helfen
Von größter Bedeutung ist es hier die Muskeln und den Muskelstoffwechsel in seiner natürlichen Funktion zu stärken. Die Knochen und Sehnen sowie die Gelenkknorpel mit wichtigen natürlichen bioverfügbaren Mineralien zu versorgen. Die Grünlippmuschel und die Teufelskralle stehen für die Gelenkbeweglichkeit an erster Stelle. Der Bockshornkleesamen stärkt die natürliche Muskelfunktion und kann hilfreich bei Entzündungen sein. Die Taigawurzel unterstützt die Nervenbahnen im Wirbelkanal.
Unsere Kräutermischungen bestehen ausschließlich aus natürlichen Kräutern, die der Organismus des Pferdes am besten aufnehmen und verstoffwechseln kann.
Synthetische Produkte oder Zusatzstoffe hingegen können nur schwer aufgenommen werden und sorgen zusätzlich für eine Belastung der Organe und behindern so die natürliche Funktion. Wer sich also ein Zusatzfutter wünscht das dieses System wirklich stärkt, kommt an pflanzlichen Kräutern nicht vorbei.
Quelle: Martina Hemm 04.01.2018