Borreliose bei Pferden

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Borreliose bei Pferden - genauer erklärt

erhöhter nährstoffbedarf durch kräuter decken

Borreliose bei Pferden

Mit den Erregern der Borreliose (Borrelia burgdorferi) sind bei uns in ganz Deutschland immer mehr der adulten Zecken infiziert. Dementsprechend häufig erfolgt die Infektion von Pferden. Die Erkrankung an Borreliose wird jedoch viel seltener diagnostiziert, da sie in den Anfangsstadien häufig unerkannt verläuft. Die Symptome sind so vielseitig, dass man bei dem Krankheitsbild von einem “Chamäleon“ spricht. 

Die Infektion mit Borreliose bei Pferden

ist ein ernsthaftes Problem. Es wird durch den Biss von infizierten Zecken übertragen und kann zu verschiedenen Symptomen führen, wie z.B. Lahmheit, Gelenkschwellungen und Fieber. Eine frühzeitige Diagnose ist unerlässlich, um eine schnelle und wirksame Behandlung zu ermöglichen. Es gibt verschiedene Tests, um Borreliose bei Pferden zu diagnostizieren, darunter Blutuntersuchungen und Gewebeproben. Eine frühzeitige Behandlung mit Antibiotika kann die Krankheit in vielen Fällen erfolgreich heilen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine vollständige Genesung einige Zeit dauern kann und dass eine fortgesetzte Überwachung des Pferdes notwendig ist, um mögliche Rückfälle zu verhindern. Prävention ist auch ein wichtiger Faktor, um das Risiko einer Borreliose-Infektion bei Pferden zu reduzieren. Dies kann durch regelmäßige Kontrollen der Pferde auf Zeckenbefall, die Verwendung von Kräutern zur Stärkung des Immunsystem und die Vermeidung von Gebieten mit hohem Zeckenvorkommen erreicht werden.

Die am häufigste verbreitete Borreliose bei Pferden

Die Borreliose nach einem Zeckenbiss ist eine sogenannte Multisystemerkrankung und läuft in Stadien ab. Die variable Symptomatik reicht von akuten Hautläsionen (Erythema chronicum migrans) bis hin zu schweren rheumatologischen, neurologischen und kardialen (das Herz betreffenden) Manifestationen (Erscheinungen). Grundsätzlich kann nach einem Zeckenbiss jede der Krankheitszeichen isoliert, aber auch in Kombinationen auftreten.

Nach meiner Erfahrung sollte man bereits bei zwei ausgeprägten Symptomen eine Borreliose Infektion in Betracht ziehen. Besonders wenn sich Krankheitssymptome unter Behandlung zwar bessern aber nicht ausheilen lassen.

Borreliose bei Pferden – Welche Behandlung

Eine frühzeitige Erkennung der Borreliose gestaltet sich als äußert schwierig da sich erste Symptome erst Monate nach dem Zeckenbiss einstellen. Auch eine Diagnose über den Bluttest ist nicht zu 100 % gesichert, erst wenn sich nach einer Antibiotika Therapie der Zustand des Pferdes bessert, kann man von einer Borreliose ausgehen, dass gilt nur für die akute Form.
Neben der medizinischen Behandlung sollten auch andere Faktoren berücksichtigt werden, um das betroffene Pferd bestmöglich zu unterstützen. Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Nährstoffen und Vitaminen sowie viel Bewegung an frischer Luft sind wichtige Aspekte für ein starkes Immunsystem und eine schnelle Genesung. Eine Bedarfsgerechte Fütterung ist von großer Bedeutung genau wie eine entsprechende Mineralisierung um das Pferd mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. 

Mittlerweile geht der Trend bei der chronischen Borreliose in die Naturheilkunde. Hier hat die Natur einige wirkungsvolle Kräuter bereit gestellt um Linderung zu verschaffen. In unseren Abwehrkräuter für Pferde Ritterrüstung haben wir einen starken Helfer.

Quelle: Martina Hemm 02.01.2018

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