Blockaden beim Pferd

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Blockaden beim Pferd - auf Dauer gefährlich

Blockaden beim Pferd – jeder Gelenk Nahe Muskel kann eine Blockade hervorrufen

wie hier im Beispiel an der Halswirbelsäule. Die betroffenen Muskeln verspannen sich und lösen so eine Immobilität des Gelenkes aus, deswegen macht es auch wenig Sinn hier etwas einrenken zu wollen, ( aber wird leider von Scharlatanen praktiziert ) es gibt nichts einzurenken. Ebenso wie die Aussage “Ein Wirbel war draußen” auch das macht keinen Sinn denn wenn es so wäre, wäre das Tier tot. Richtiger ist es natürlich die Verspannung sanft zu lösen und somit die Mobilität des Gelenkes wieder herzustellen.

Genauer betrachtet kann es zu einer Blockade, wo auch immer sehr schnell kommen. Wenn das Pferd über einen längeren Zeitraum falsch belastet wird oder eine schnelle plötzliche Bewegung macht, die zu heftig für das Gelenk war. Hierbei werden die Weichteile um dem Gelenk überbelastet oder überdehnt. Die Muskulatur reagiert darauf und verkrampft sich. Die Blockade ist entstanden.

Blockaden beim Pferd – Die Muskulatur it reich an Nerven Rezeptoren,

die die Länge der Muskeln messen. Werden diese Weichteile überfordert, setzt automatisch ein Schutzmechanismus ein. Das heißt, die Muskulatur verkürzt sich, um das betroffene Gelenk zu schützen und bleibt aber in diesem kontrahierten Zustand.

Du hast das sicher schon bei dir selbst auch einmal gefühlt. Du wachst am Morgen auf und hast einen steifen Hals, kannst den Kopf weder drehen noch beugen. Das ist eine Blockade am Hals und die Schmerzen die du verspürst entstehen durch die Muskelverspannungen. Das Gelenk erfährt eine Bewegungseinschränkung, eine Blockade. Eine Muskelverspannung kann so viel Kraft entwickeln, das sich ein Wirbel  verdreht oder sogar verformt.

Blockaden beim Pferd – Im akuten Stadium ist die Blockade sehr schmerzhaft,

da die Muskulatur nicht mehr gut durchblutet wird und übersäuert. Bleibt die Blockade über einen längeren Zeitraum bestehen, verändern sich die betroffenen Weichteile. Die Muskeln schlafen ein und in dem verkürzten Zustand wirken sie wie ein Korsett die das Gelenk umschließt. Es findet keine Bewegung mehr statt. Das Pferd versucht eine Schonhaltung einzunehmen, das wiederum führt zu sekundären Blockaden und somit zu Durchblutungsstörungen, dies wiederum zu Überbelastungen und Verletzungen, ein Teufelskreis.

Ein Gelenk, das blockiert ist, wird leider auch schlechter mit Nähr- und Mineralstoffen versorgt,

hier entsteht eine Unterversorgung. Es gelangen nicht nur keine neuen Nähr – und Mineralstoffe hinzu, vielmehr werden sie abgebaut. Ohne wichtige Bausteine werden die Knorpel porös. Als Folge einer länger bestehenden Blockade können Gelenkarthrosen entstehen. Darüber hinaus wird die Muskulatur nicht belastet und verliert an Kraft und Elastizität.

Mein Tipp: Egal auf welchem Niveau du reitest, arbeite immer dein Pferd in Intervallen, d.h. immer wieder im Schritt am langen Zügel so beugst du Verspannungen und Verletzungen vor, von dehnen du letztendlich auch profitierst. Für den Hundebesitzer gilt es ähnlich, überfordere deinen Hund nicht im Spiel oder mit einem sehr langen Spaziergang. Lege immer wieder Pausen ein. Zur Unterstützung der Muskulatur und der Beweglichkeit des gesamten Bewegungsapparates empfehlen wir unsere 

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Quelle: Martina Hemm Januar 2018

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