Angst bei pferden
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und damit verbunde Unsicherheit und Schreckhaftigkeit
Angst bei Pferden – sanft beheben
Angst und Unsicherheit sind ein häufiges Problem bei Pferden, ein Teufelskreis. Es spielt dabei keine Rolle wie dieses Problem entstanden ist, durch schlechte Haltung, Reitunfall, frühes Absetzen, schlechte Erfahrung, negative Erlebnisse allgemein oder einfach die Vererbung.
Die Pferde leiden durch ihre Angst
immer unter einer erhöhten Adrenalin Ausschüttung das wiederum versetzt den ganzen Organismus in eine Stresssituation mit Belastung vieler Organe. Unter ihrer eigenen Unsicherheit leidend und durch Ausschüttung von Stresshormone können auch die sogenannten Stress Koliken entstehen. Der Magen und der Darm sind hoher Anspannung ausgesetzt und Magengeschwüre oder Darmgeschwüre sind Aufgrund dieser Belastung keine Seltenheit. Wir kennen das alle selbst von uns wenn man oft unter Stress steht schlägt das auf den Magen und den Darm und dem Pferde geht es nicht anders.
Unterstützung des Parasympathikus (Ruhenerv) des vegetativen Nervensystems) für ein gelassenes Pferd
Was kann helfen
Angst bei Pferden – Aufgepasst: Diskutiert wird ein Magnesiummangel als Auslöser von Schreckhaftigkeit bei Pferden
Hier gilt es gezielt den Parasymphatikus zu unterstützen, der sogenannte Ruhenerv beeinflusst den kompletten Organismus des Pferdes.
Mit der speziellen Wirkstoffkombination in unseren „Nervenkräuter für Pferde Total Cool„ unterstützen wir die Gelassenheit und Ruhe. Der altbewährte Baldrian und der Hopfen deren beruhigende Wirkung schon die Indianer kannten setzen wir hier bevorzugt ein. Beide Kräuter sind Hauptbestandteil unserer Nervenkräuter, nicht zuletzt weil ihnen auch eine beruhigende Wirkung auf die Magen und Darmschleimhäute nachgesagt wird. Die gleiche funktionelle Eigenschaft auf die Beruhigung besitzt der Lavendel und die Melissenblätter für Pferde, die noch zusätzlich die Blutentgiftung und das Nervensystem stärken. Know How für Dein Pferd!
Achtung: Stress ist ein häufiger Kolik Auslöser bei Pferden – hier empfehlen wir unsere Kolikkräuter für Pferde KoKo
Quelle: Martina Hemm 03.01.2018