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Dein Hund rutscht auf dem Po – Das steckt dahinter! 

Dein Hund rutscht auf dem Po – aber warum

Hast du dich schon mal gewundert, warum dein Hund manchmal auf dem Po rutscht? Keine Sorge, das ist gar nicht so ungewöhnlich. Oft steckt dahinter ein Problem mit den Analdrüsen oder dem Darm oder es juckt einfach nur wegen den Schmutz am Po. Eine mögliche Behandlungsmethode sind unsere Darmkräuter Sonnenaufgang, die deinem Hund helfen können, seine Verdauung zu regulieren. Also, wenn du bemerkst, dass dein pelziger Freund öfter mal auf dem Po rutscht, könnte es hilfreich sein, sich mit natürlichen Heilmitteln wie unseren Darmkräutern zu beschäftigen. Denn ein gesunder Darm ist nicht nur wichtig für uns Menschen, sondern auch für unsere geliebten Vierbeiner!

Dein Hund rutscht auf dem Po – sind die Analdrüsen schuld?

Wenn dein Hund auf dem Po rutscht, kann das verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache ist ein Problem mit den Analdrüsen. Diese kleinen Drüsen befinden sich am After deines Hundes und produzieren eine Flüssigkeit, die beim Kotabsatz freigesetzt wird. Wenn die Analdrüsen verstopft oder entzündet sind, kann es zu Beschwerden führen, die dazu führen, dass dein Hund versucht, sich durch das Rutschen auf dem Po Linderung zu verschaffen. Verstopfte Analdrüsen entstehen häufig durch zu weichen Kotabsatz denn dadurch werden die Drüsen nicht entleert.

Wie wichtig ist ein gut funktionierender Darm für die Analdrüsen-

Ein weiterer Grund für das Rutschen auf dem Po kann ein Problem mit dem Darm 
sein. Verdauungsprobleme wie Verstopfung oder Durchfall führen dazu, dass dein Hund unangenehme Empfindungen im Bereich des Afters hat und deshalb versucht, sich durch das Rutschen auf dem Po Erleichterung zu verschaffen.

Wenn du bemerkst, dass dein Hund häufig auf dem Po rutscht, ist es wichtig, die Ursache dafür herauszufinden. In den meisten Fällen kann die Behandlung mit unseren Darmkräutern eine wirksame Option sein.

Unsere Darmkräuter bestehen aus natürliche Kräutern von hoher Qualität, die dazu beitragen, die Verdauung deines Hundes zu regulieren und die Gesundheit seines Darms zu unterstützen. Kräuter wie, Kümmel, Pfefferminze und Schafgarbe haben entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, die bei Verdauungsbeschwerden signifikant helfen.

Es ist wichtig genau auf deinen Hund zu achten und sofort zu reagieren, wenn dir Unregelmäßigkeiten beim Kotabsatz auffallen. Am Besten jedoch ist die Vorbeugung damit Probleme mit der Analdrüse erst gar nicht entstehen.

Wir empfehlen eine auf deinen Hund abgestimmte Fütterung und 2 – 3 mal jährlich eine Darmkur mit unseren Darmkräutern, damit dein Hund unaufhaltsam durchs Leben spaziert.

Quelle: Martina Hemm Juli 2024

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