Natürliche Mineralien für Pferde

und wie sie die Pferdegesundheit unterstützen

Mineralien haben eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Pferden. Wir werden hier auf die verschiedenen Arten von Mineralien eingehen, die Pferde benötigen, und wie sie die Pferdegesundheit unterstützen. Dabei werden wir auch auf einige wichtige Aspekte eingehen, wie etwa die richtige Menge und die Risiken einer Überdosierung.

Was sind Mineralien und wie wirken sie auf Pferde?

Mineralien sind essentielle Nährstoffe, die für die Gesundheit von Pferden von entscheidender Bedeutung sind. Sie sind in vielen Körperprozessen involviert und spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts im Körper. Mineralien sind an der Bildung von Knochen und Zähnen beteiligt und unterstützen das Immunsystem. Sie sind auch wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion. Einige der wichtigsten Mineralien für Pferde sind Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium und Kalium. Calcium und Phosphor sind besonders wichtig für die Knochenbildung und -erhaltung. Magnesium unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion und hilft bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Natrium und Kalium sind Elektrolyte, die für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts im Pferdekörper unerlässlich sind. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Mineralien ist unerlässlich für die Gesundheit von Pferden. Pferde, die nicht genügend Mineralien aufnehmen, können unter Knochen- und Muskelproblemen leiden und ein geschwächtes Immunsystem haben. Es ist wichtig, die Mineralienaufnahme im Auge zu behalten und gegebenenfalls mit einem Tierarzt oder Ernährungsberater zu sprechen, um sicherzustellen, dass das Pferd alle notwendigen Nährstoffe erhält. Insgesamt sind Mineralien ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Pferdeernährung und tragen zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Tieres bei.

Natürliche Mineralien für Pferde wie unterstützen sie die Pferdegesundheit?

Mineralien spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit von Pferden. Sie sind für viele Körperfunktionen unerlässlich und können Mangelerscheinungen vorbeugen. Insbesondere Calcium, Phosphor und Magnesium sind für den Knochenbau und die Muskelfunktionen von großer Bedeutung. Aber auch Spurenelemente wie Eisen, Zink und Selen sind essentiell für den Stoffwechsel und das Immunsystem der Pferde. Eine ausgewogene Mineralstoffversorgung ist daher unerlässlich für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden. Eine gezielte Fütterung mit mineralstoffreichen Futtermitteln und Ergänzungsfuttermitteln kann dabei helfen, Mangelerscheinungen vorzubeugen und das Wohlbefinden der Pferde zu steigern. Allerdings ist es wichtig, die Mineralstoffzufuhr individuell auf jedes Pferd abzustimmen. Denn der Bedarf kann je nach Alter, Rasse, Haltungsbedingungen und Leistungsanforderungen unterschiedlich sein. Eine Überdosierung von Mineralstoffen kann zudem negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Welche spezifischen Mineralien sind für Pferde wichtig?

Es gibt eine Vielzahl von Mineralien, die wichtig für das Wohlbefinden und die Funktionsfähigkeit des Pferdekörpers sind. Einige der wichtigsten Mineralien für Pferde sind Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium und Kalium. Calcium ist für den Aufbau und die Erhaltung starker Knochen und Zähne unerlässlich. Phosphor ist ebenfalls wichtig für die Knochengesundheit und spielt eine Rolle bei der Energieproduktion. Magnesium ist für die Muskel- und Nervenfunktion von entscheidender Bedeutung und kann auch dazu beitragen, Stress abzubauen. Natrium und Kalium sind Elektrolyte, die für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts und die Regulierung des Blutdrucks wichtig sind.

Warum ist eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen so wichtig?

Eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen ist für Pferde von großer Bedeutung, da sie eine Vielzahl von wichtigen Funktionen im Körper erfüllen. Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Phosphor sind beispielsweise essentiell für den Aufbau und die Erhaltung von Knochen und Zähnen. Zudem sind sie an der Muskelkontraktion und der Nervenfunktion beteiligt. Auch Spurenelemente wie Eisen, Zink und Kupfer sind unerlässlich für eine optimale Pferdegesundheit. Sie spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und sind an der Bildung von Enzymen und Hormonen beteiligt. Eine unzureichende Versorgung mit Mineralstoffen kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. So kann ein Mangel an Calcium und Phosphor beispielsweise zu Knochenerweichungen und -verformungen führen. Auch Muskelkrämpfe und Nervenstörungen können die Folge sein. Ein Mangel an Spurenelementen kann sich unter anderem in einem geschwächten Immunsystem und einer schlechten Wundheilung zeigen.

Natürliche Mineralien für Pferde – auf die richtige Menge kommt es an

Eine Möglichkeit ist die Fütterung von Mineralfutter das absolut naturrein ist. Dabei sollte man darauf achten, dass das Futter auf die individuellen Bedürfnisse des Pferdes abgestimmt ist. Eine Überdosierung kann ebenso schädlich sein wie eine Unterversorgung. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Heu und Gras ist ebenfalls wichtig, um den Mineralstoffbedarf zu decken. Achte darauf das das Mineralfutter absolut naturrein ist wie unser VitMin das kann dein Pferd besser aufnehmen und verstoffwechseln. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Lecksteinen oder Mineralblöcken. Diese können frei zugänglich im Stall oder auf der Weide platziert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine ausgewogene Ernährung und gezielte Ergänzung mit Mineralfutter oder Lecksteinen eine wichtige Rolle bei der Versorgung mit Mineralstoffen spielen. Eine individuelle Abstimmung auf das jeweilige Pferd ist dabei unerlässlich, um eine optimale Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Schnell bioverfügbare Mineralien besitzt auch die Braunalge für Pferde sowie viele Vitamine und Spurenelemente sowie Aminosäuren und ist immer eine gute Wahl für dein Pferd.

Quelle: Martina Hemm März 2023