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Durchblutung Hund welche Kräuter

Durchblutung Hund welche Kräuter

Durchblutung bei Hunden – bei Herzerkrankungen und Vestibularsyndrom besonders wichtig

Als Durchblutung oder Perfusion wird die Versorgung von Organen oder Organteilen mit Blut bezeichnet. Die Zufuhr erfolgt über Arterien, der Abfluss über Venen und Lymphgefäße. Dies dient der Versorgung von Geweben mit SauerstoffNährstoffen und anderen lebensnotwendigen Blutbestandteilen sowie dem Abtransport von Stoffwechselprodukten und Kohlenstoffdioxid. Störungen unterschiedlichster Ursache werden als Durchblutungsstörungen bezeichnet und können akute und chronische Beeinträchtigungen verschiedener Organ- und Gewebsfunktionen bewirken und im äußersten Fall zur Zerstörung der minderdurchbluteten Organbezirke führen. Typisch hierfür ist die Durchblutungsstörung bei dem Vestibularsyndrom.

Durchblutung Hund welche Kräuter – Was wenn die Durchblutung gestört ist

Die häufigste Form der Durchblutungsstörung bei Hunden ist die Durchblutungsstörung im Alter und bei Herzerkrankungen, aber auch das Vestibularsyndrom wird dieser Störung zugeordnet. Auch die Niere, die Leber und der Darm können nach Krankheit oder Medikamenten betroffen sein. Je nach Krankheit und Verlauf kann jedes Organ unter einer Durchblutungsstörung leiden. Es stehen zwei klassische Kräuter zur Verfügung die die Durchblutung unterstützen. Wir empfehlen 2- 4 mal im Jahr zur Vorbeugung eine 4 wöchige Kur durchzuführen. Im akuten Fall unterstützen diese Pflanzen natürlich auch die Durchblutung. Je nach Krankheitsbild verfügt unsere Sortiment über die entsprechende Kräutermixtur.

Kräuter unterstützen die Durchblutung der Hunde

Der Ginkgo für Hunde

ist heute eine weltweit angepflanzte Baumart. Er ist der einzige lebende Vertreter der Ginkgoales, einer ansonsten ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen. Natürliche Populationen sind nur aus der Stadt Chongqing und der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas bekannt. In Ostasien wird der Baum wegen seiner essbaren Samen oder als Tempelbaum kultiviert. Er wurde von niederländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit etwa 1730 als Zierbaum gepflanzt. Die Blätter, die als einzige Teile der Pflanze pharmazeutisch genutzt werden, enthalten rund 0,5 bis 1,8 Prozent Flavonoide, Biflavonoide und Flavan-3-ole und Proanthocyanidine und alicyclische Säure Shikimisäure, Chinasäure, AscorbinsäureGinkgolsäure 

Der Ginkgo ist nicht nur wegen seiner Durchblutung fördernden Eigenschaft so wertvoll er ist zudem reich an Vitamin C und E

Das Mädesüß für Hunde

Mädesüß ist eine Gattung in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae), die in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel vorkommt. Den Namen Filipendula „herabhängend“ hat die Gattung von den an Fäden hängenden Wurzelknollen des Knolligen Mädesüß. Er wurde in der Botanik zunächst nur für diese Art verwendet und erst später auf die ganze Gattung ausgedehnt. Dieser Name findet sich anscheinend erstmals in einer Rezeptsammlung des 12. Jahrhunderts aus Salerno von Nicolaus Praepositus.

Mädesüß steht dem Ginkgo in nichts nach

Es enthält unter anderem SalicylsäureFlavonoideGerbsäurenätherisches Öl und Zitronensäure. Beim Zerreiben setzen die Laubblätter einen Geruch nach Salicylaldehyd (wie Rheumasalbe) frei. Wie die Rinde der Weiden enthält auch die einst Spiraea ulmaria genannte Filipendula ulmaria Salicylsäure. Das Medikament „Aspirin“ erhielt seinen Namen von der Spiraea. Das Mädesüß wird klassisch zur Unterstützung bei Schmerzen und zur besseren Durchblutung eingesetzt. Auch die Entgiftung bei Arthrose und Rheuma unterstützt das Mädesüß

Die Weidenrinde für Hunde

Die Weide ist für Hunde ein echter Leckerbissen und fast jeder Hund kaut an ihren Ästen wie an einem Stöckchen. Wölfe in freier Wildbahn fressen das ganze Jahr über die Weidenrinde und vermeiden somit viele gesundheitliche Probleme. Auch unsere Hunde bei denen eventuell auf ihren Spaziergängen eine Weide steht und Äste auf dem Boden liegen fressen genüsslich davon.

Die Weidenrinde ist sozusagen ein Alleskönner in der Naturheilkunde für deinen Hund deshalb solltest wann immer möglich deinen Hund eine Weidenrinde anbieten.

Der Hauptwirkstoff der Weide ist Salicin, der vom Organismus in Salicinsäure umgewandelt wird und in synthetischer Form als Schmerzmittel beim Mensch Anwendung findet.
Der Überlieferung nach hatten schon die Indianer die Weidenrinde als Tee bei Schmerzen Entzündungen jeglicher Art und Fieber eingesetzt. Weidenrinde für Hunde unterstützt die Entgiftung bei Arthrose und allen Gelenkerkrankungen.
Der naturreine Wirkstoff Salicin ist für Hunde deutlich besser verträglich als chemische hergestellte Arzneimittel. Bekannt ist wie oben schon beschrieben das die Weidenrinde  entzündungshemmend so wie fiebersenkend und stark schmerzlindernd wirken kann. Die Weidenrinde  kommt auch bei Hunden mit Vestibularsyndrom zum Einsatz da es durch das Salicin zur Blutverdünnung kommt.

Unsere Produkte sowie die Einzelkräuter sind von sehr hoher geprüfter Qualität und frei von jeglichen Zusätzen. Natur Pur für dein Pferd.

Quelle: Martina Hemm Oktober 2022

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