lipom & Bauchspeicheldrüse

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Lipom & Bauchspeicheldrüse beim hund - dicker fettknoten der wächst

Fettknoten entstehung mit der bauchspeicheldrüse verbunden

Lipom bei Hunden – Fettknoten der wächst

Ein Lipom beim Hund ist ein gutartiger Fettknoten, der häufig bei älteren Hunden auftritt. Diese Fettgeschwulste bestehen aus Fettzellen und wachsen in der Regel langsam. Sie sind weich, beweglich und schmerzfrei, weshalb sie oft nicht sofort als Problem erkannt werden. Lipome treten häufig an der Hautoberfläche auf, können aber auch tiefer im Gewebe liegen, sind jedoch mit der Zeit durchaus sichtbar und tastbar. Lipome sind meist harmlos, können jedoch bei Wachstum zu Problemen führen. 

Ursachen und Risikofaktoren für Lipome bei Hunden

Die genaue Ursache für die Entwicklung eines Lipoms ist bislang nicht vollständig geklärt. Es scheint eine genetische Veranlagung für Lipome zu geben, insbesondere bestimmte Rassen wie Labrador Retriever, Dobermänner oder Pudel sind betroffen. Auch Übergewicht und die Leberfunktion/Fettstoffwechsel spielen eine erhebliche Rolle. Da der Fettstoffwechsel von der Leber vollzogen wird ist es sinnvoll die Leber nicht zu überlasten. Meist entsteht ein Lipom durch dauerhaft falsche und fetthaltige Nahrung, jedoch gibt es einige Faktoren, die das Risiko erhöhen können:

  1. Alter des Hundes: Lipome treten meist bei älteren Hunden auf, typischerweise ab dem 7. Lebensjahr.
  2. Genetische Veranlagung: Bestimmte Rassen sind anfälliger für Lipome. Besonders häufig betroffen sind Labrador Retriever, Dackel und Dobermänner.
  3. Übergewicht: Hunde, die zu viel Körperfett haben, neigen möglicherweise eher zur Bildung von Lipomen.

Die Bauchspeicheldrüse beim Hund

Auch die Bauchspeicheldrüsenentzündung genannt Pankreatitis ist mit der Funktion der Leber und dessen Fettstoffwechsel gekoppelt. Die Pankreatitis bei Hunden kann akut oder chronisch verlaufen. Die auslösende Ursache der Pankreatitis ist oft auf die Leber und die Galle zurück zu führen. Erkrankungen der Gallenblase und auch Gallensteine führen zu einem Rückstau in die Bauchspeicheldrüse. Das empfindliche Gewebe wird dadurch geschädigt und entzündet. Die Pankreatitis verläuft oft mild und heilt ohne Schaden aus. Die akute Form ist sehr ernst zu nehmen und gehört sofort in die Hände eines Tierarztes.

Symptome eines wachsenden Lipoms

Ein wachsendes Lipom beim Hund lässt sich häufig durch eine tastbare, weiche Schwellung unter der Haut erkennen. Dieser Fettknoten der wächst ist normalerweise nicht schmerzhaft, kann jedoch bei starkem Wachstum auf benachbarte Strukturen drücken, was zu Unannehmlichkeiten führen kann. Weitere Symptome können sein:

  • Wachstum der Beule: Ein Lipom wächst meist langsam, jedoch stetig. Wenn das Lipom groß wird, kann es zu Einschränkungen in der Beweglichkeit führen.
  • Veränderung der Hautstruktur: Das betroffene Hautareal kann sich im Aussehen verändern oder sogar Risse bekommen, wenn das Lipom zu stark wächst.
  • Lokalisation: Lipome treten häufig an den Schultern, Oberschenkeln oder am Bauch auf, wo mehr Fettgewebe vorhanden ist.

Lipom bei Hunden – was kann helfen

Am besten eignet sich hochwertiges, naturreines Futter mit hohem Fleischanteil und niedrigem Fettgehalt. Mageres Fleisch, Kartoffeln, Reis, Karotten und Haferflocken sind ebenfalls ausgezeichnete Optionen. Sie liefern wertvolle Vitamine, Mineralien und wichtige Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung.

Hier sind einige Möglichkeiten, die du in Betracht ziehen kannst:

Tierärztliche Behandlung:

  • Chirurgische Entfernung: Wenn das Lipom wächst, schmerzt oder den Hund in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt, kann eine chirurgische Entfernung sinnvoll sein. ;eist wächst das Lipom/ Fettknoten wieder nach.
  • Fettgewebsabsaugung (Liposuktion): Eine weniger invasive Methode, bei der das Fettgewebe abgesaugt wird.
  • Steroid-Injektionen: In einigen Fällen können Steroide helfen, das Wachstum von Lipomen zu verlangsamen oder sogar das Fettgewebe zu reduzieren.

Ernährungsumstellung und Gewichtsmanagement:

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene und fettarme Ernährung kann helfen, das Gewicht des Hundes zu kontrollieren und übermäßige Fettansammlungen zu vermeiden.
  • Fütterung von Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren: Diese können entzündungshemmend wirken und helfen, das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Natürliche Heilmittel und ergänzende Therapien:

  • Alantwurzel: Es wird angenommen, dass Alant entzündungshemmend wirkt und das Wachstum von Fettzellen möglicherweise hemmen kann, das kommt auch der Bauchspeicheldrüse zu gute.
  • Zelluläre Unterstützung durch unsere Kräuter: Kräuter wie Mariendistel oder Löwenzahn haben eine entgiftende Wirkung und können helfen, das Gewebe zu unterstützen.

Bitterhaltige Leberpflanzen – Vorbeugung von Lipomen/ Fettknoten

Zur Vorbeugung von Lipomen/ Fettknoten kannst Du besonders im Frühling und Herbst die Leber stärken. Die Mariendistel ist dabei eine der wertvollsten Leberpflanzen, da sie als einzige Pflanze die Regeneration und sogar die Neubildung von Leberzellen fördert. Auch die Löwenzahnwurzel ist eine ausgezeichnete Wahl, da sie den Fettstoffwechsel reguliert und die Leberfunktion unterstützt.

Unsere hochwirksamen Leberkräuter Sonnenaufgang für Hunde enthält schnell bioverfügbare Wirkstoffe, die die Leberfunktion effektiv stärken und den natürlichen Fettstoffwechsel langfristig unterstützen. Du kannst sie sowohl zur Vorbeugung als auch bei bestehenden Lipomen einsetzen.

Dank unseres Fachwissens und jahrzehntelanger Erfahrung ist uns eine Kräutermischung gelungen, von der dein Hund signifikant profitieren kann – und das bestätigen auch unsere zufriedenen Kundenbewertungen!

FAQ – Lipom beim Hund: Häufig gestellte Fragen

1. Was ist ein Lipom bei einem Hund?

Ein Lipom ist ein gutartiger Fettknoten, der unter der Haut eines Hundes entsteht. Diese Geschwulste bestehen aus Fettgewebe und sind in der Regel weich, beweglich und schmerzfrei. Lipome wachsen meist langsam und verursachen in den meisten Fällen keine gesundheitlichen Probleme.

2. Wie erkenne ich ein Lipom bei meinem Hund?

Ein Lipom lässt sich durch eine weiche, verschiebliche Beule unter der Haut ertasten. In der Regel sind diese Beulen nicht schmerzhaft und wachsen langsam. Wenn der Fettknoten wächst oder Beschwerden verursacht, kann der Hund eventuell Schmerzen zeigen oder sich anders verhalten.

3. Kann ein Lipom bei meinem Hund gefährlich werden?

Meistens sind Lipome bei Hunden nicht gefährlich, da sie gutartig sind. In seltenen Fällen können sie jedoch wachsen und benachbarte Organe oder Gewebe beeinträchtigen. Auch wenn das Lipom entzündet wird oder Druck auf Gelenke ausübt, kann es problematisch werden. Eine Behandlung ist dann notwendig.

4. Warum bekommt mein Hund ein Lipom?

Die genauen Ursachen für Lipome bei Hunden sind noch nicht vollständig geklärt. Zu den Risikofaktoren gehören Alter, genetische Veranlagung und Übergewicht/Fettreiche Ernährung. Ältere Hunde und bestimmte Rassen, wie Labrador Retriever, Dackel oder Dobermänner, sind häufiger betroffen.

5. Wie schnell wächst ein Lipom beim Hund?

Lipome wachsen normalerweise langsam, können jedoch über Monate oder Jahre hinweg an Größe zunehmen. Wenn ein Fettknoten wächst, ist es wichtig, den Hund regelmäßig zu überwachen, um festzustellen, ob sich der Zustand verändert.

6. Muss ein Lipom beim Hund behandelt werden?

Nicht alle Lipome benötigen eine Behandlung. Wenn der Fettknoten klein bleibt und keine Beschwerden verursacht, ist eine Behandlung in der Regel nicht notwendig. Bei schmerzhaften oder schnell wachsenden Lipomen kann eine chirurgische Entfernung in Erwägung gezogen werden.

7. Wie wird ein Lipom bei einem Hund behandelt?

Die gängigste Behandlung für ein Lipom beim Hund ist Nahrungsumstellung und Aktivierung der Leberfunktion. Unsere Leberkräuter für Hunde Sonnenaufgang sind sehr wirkungsvoll und können Lipome verkleinert und sogar ganz verschwinden lassen. Eine chirurgische Entfernung des Fettknotens wird nur empfohlen, vor allem wenn er schmerzhaft wird oder die Lebensqualität des Hundes beeinträchtigt. In einigen Fällen können auch medikamentöse Behandlungen oder Injektionen helfen, das Wachstum zu verlangsamen.

8. Sind Lipome beim Hund vererbbar?

Ja, Lipome können genetisch bedingt sein. Einige Hunderassen sind anfälliger für Lipome, wie beispielsweise Labrador Retriever, Dackel und Dobermänner. Wenn Dein Hund zu einer dieser Rassen gehört, ist es sinnvoll, ihn regelmäßig auf Fettknoten zu untersuchen und auf die Ernährung zu achte. Vermeide Futtermittel mit Zusätzen, Aromen und Geschmacksverstärker.

Quelle: Martina Hemm Januar 2024

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